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Gynaekologie.
Sexualität.
Mädchensprechstunde – M1
Mädchensprechstunde - M1 (Angebot der BKK Krankenkassen)
Die BKK Mädchensprechstunde M1 bietet Mädchen und jungen Frauen eine vertrauliche Beratung zu Themen wie Sexualität, Verhütung und Körperentwicklung an. Dieses kostenlose Angebot richtet sich speziell an diejenigen, die das erste Mal eine frauenärztliche Beratung wünschen oder Fragen zu ihrer Gesundheit haben.
Mehr Wissen über sexuell übertragbare Infektionen (BZgA)
Sexuell übertragbare Infektionen - Sag´s dem Partner
Über sexuell übertragbare Infektionen (STI) offen zu sprechen, fühlt sich am Anfang vielleicht komisch an. Doch wenn eine STI festgestellt wird, ist es wichtig, die (Sex-)Partnerin oder den (Sex-)Partner frühzeitig zu informieren. Hierzu dient die Hilfestellung/Informationen bezüglich Geschlechtskrankheiten von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
HIV-Übertragung (BZgA)
HIV-Übertragung. Wo Risiken bestehen, wo nicht und wie man sich schützen kann.
Informationen bezüglich HIV-Übertragung sowie Schutzmöglichkeiten von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Sexuelle Vielfalt - Coming-out - Ratgeber für Eltern (BZgA)
Sexuelle Vielfalt und Coming-out (für Eltern)
Basisinformationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) richtet sich an Eltern und nimmt das Coming-out ihres Kindes zum Anlass, um über Vorurteile aufzuklären und bietet eine Hilfestellung bei Akzeptanz der secuellen Orientierung des eingen Kind.
Sexuelle Vielfalt - Coming-out - Ratgeber für Jugendliche (BZgA)
Sexuelle Vielfalt und Coming-out (für Jugendliche)
Die Informationsbrochüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) spricht hetero-, bi- und homosexuelle Jugendliche gleichermaßen an. Bietet wertvolle Unterstützung beim Coming-out als auch viele weitere Informationen.
Verhütung.
Pille, Kondom & CO. (BZgA)
Pille, Kondom & Co.
Die Informationsbrochüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) "Pille, Kondom & Co." bietet einen Überblick über verschiedene Verhütungsmethoden, einschließlich ihrer Anwendung, Vor- und Nachteile. Sie informiert anschaulich über sichere Verhütung und hilft zur Vorbereitung des ärztlichen Gesprächs bei der Auswahl der individuell passenden Methode.
Pillenampel (Jenapharm)
Pille vergessen - Pillenampel
Die Pillenampel von Jenapharm hilft Patientinnen, das Risiko einer Schwangerschaft nach dem Vergessen der Antibabypille grob einzuschätzen. Im Zweifelsfall sollte jedoch eine Rückfrage mit dem Frauenarzt erfolgen.
Früherkennung.
Informationen des gemeinsamen bundesausschusses (gba) sowie berufsverband der frauenärzte (BvF)
Krebs.
Krebsfrüherkennung zw. 20-34 Jahren
Patientinneninformation zur Krebsfrüherkennung zw. 20 - 34 Jahren (GBA)
Zwischen 20 - 34 Jahren hat jede Frau Anspruch auf eine jährliche Krebsfrüherkennung.
Krebsfrüherkennung ab 35 Jahren
Patientinneninformation zur Krebsfrüherkennung ab 35 Jahren (GBA)
Ab 35 Jahren besteht weiterhin der Anspruch auf eine jährliche Krebsfrüherkennung - lediglich die Entnahme von Zellen am Gebärmutterhals wird dann nur noch alle 3 Jahre von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Darmkrebsfrüherkennung ab 50 Jahren
Patientinneninformation zur Darmkrebsfrüherkennung der Frau ab 50 Jahren (GBA)
Alle Versicherten werden mit Erreichen des Alters von 50 Jahren von ihrer Krankenkasse zur Teilnahme am Darmkrebs-Screening eingeladen
Chlamydien.
Chlamydientestung zwischen 12 - 24 Jahren
Patientinneninformation zur Chlamydientestung zwischen 12 - 24 Jahren (GBA)
Chlamydien werden durch Geschlechtsverkehr übertragen und zählen zu den am häufigsten vorkommenden bakteriellen Infektionen. Diese können teilweise jahrelang unbemerkt vorkommen. Diese Testung wird bis zum vollendeten 25. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Schwangerschaft.
Bei Schwangerschaftsdiabetes Empfehlung der Erstmilchgewinnung
Patientinneninformation zum Kolostrum bei Schwangerschaftsdiabetes (BvF)
Patientinneninformation klärt über vorgeburtliche Erstmilchgewinnung für Neugeborene auf
Nicht-invasiver Pränataltest (NIPT)
Patientinneninformation zum NIPT (GBA)
Der NIPT ist ein Bluttest auf die Trisomien 13, 18 und 21
Bestimmung des Rhesusfaktors einer Schwangeren
Patientinneninformation zur Blutgruppeneigenschaft "Rhesus-Faktor" bei Schwangerschaft (GBA)
Dieser Test kann bei Rhesusnegativität einer Schwangeren Informationen zu der Blutgruppe des ungeborenen Kindes liefern.
HIV-Untersuchung
Patientinneninformation zur HIV-Testung
In den Mutterschaftsrichtlinien wird die Abklärung des HIV-Status empfohlen
Basisultraschalluntersuchung
Patientinneninformation zur Ultraschalluntersuchung (GBA)
In der Schwangerschaft sind 3 Routineultraschalle vom Gemeinsamen Bundesausschusses vorgesehen. Der Inhalt und Ablauf der Diagnostik wird in dem Flyer beschrieben.
Impfungen.
Information der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie des Robert-Koch-Instituts (RKI) und vom Labor Enders.
Grippeimpfung
Patientinneninformation zur Grippeimpfung (RKI)
Grippeimpfung in der Schwangerschaft
Patientinneninformation zur Grippeimpfung in der Schwangerschaft (BZgA)
FSME-Impfung
Patientinneninformation zur Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (RKI)
Testung einer Zecke auf FSME bzw. Borreliose
Testung einer Zecke auf Krankheitserreger
Sind Sie sich unsicher, ob Sie sich mit FSME bzw. Borreliose bei aktuellem Zeckenkontakt angesteckt haben könnten? Dann veranlassen Sie selbst die Untersuchung über das Labor von Prof Enders in Stuttgart. Schicken Sie die Zecke dorthin, um sie auf Borrelien (und in Endemiegebieten FSME) testen zu lassen.
Lungenentzündungimpfung
Patientinneninformation zur Lungenentzündung / Pneumokokken - Impfung (RKI)
Grütelroseimpfung
Patientinneninformation zur Gürtelrose / Herpes Zoster - Impfung (RKI)
Keuchhustenimpfung in der Schwangerschaft
Patientinneninformation zur Impfung in der Schwangerschaft - Schwerpunkt Keuchhusten (RKI)
Masern-Impfung
Patientinneninformation zur Masern-Impfung (RKI)
HPV-Impfung
Patientinneninformation zur Humane Papillomviren-Impfung (RKI)
Anfrage auf Kostenübernahme der HPV-Impfung ab dem 18. Lebensjahr
Anfrage zur Kostenübernahme der Impfung gegen das Humane Papillomvirus zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs außerhalb der Schutzimpfung-Richtlinie.
Auch Fragen ab dem 18. Lebensjahr können sich noch gegen HPV impfen lassen. Viele Krankenkassen übernehmen diese Kosten nach Anfrage. Bitte klären Sie vorab, ob Ihre Krankenkasse dies ebenfalls unterstützt.
Erregermerkblätter.
Merkblatt Keuchhusten / Pertussis
Patientinneninformation zu Keuchhustenerkrankung (BZgA)
Merkblatt Windpocken/Gürtelrose
Patientinneninformation zu Windpocken / Gürtelroseerkrankung (BZgA)
Merkblatt Grippe / Influenza
Patientinneninformation zu Grippe / Influenzaerkrankung (BZgA)
Merkblatt Röteln
Patientinneninformation zu Rötelerkrankung (BZgA)
Merkblatt Masern
Patientinneninformation zu Masernerkrankung (BZgA)
Merkblatt Ringelröteln
Patientinneninformation zu Ringelrötelnerkrankung (BZgA)
Merkblatt Scharlach
Patientinneninformation zu Scharlacherkrankung (BZgA)